
von flüssig zu fest
in einem nicht kontrollierbaren Rhythmus
von unten nach oben
Latex, Rotwein, Motoren, Ketten und Porzellan – in meiner künstlerischen Praxis untersuche ich das Verarbeitungspotential und die Grenzen dieser Materialien. Dabei spielen Deformation und Veränderung, sowie die eigene physische Auseinandersetzung mit den diversen Substanzen, deren Gerüchen und akustischen Qualitäten eine wichtige Rolle. Körperlichkeit und Identität rücken dabei in den Fokus raumgreifender, aber auch subversiver Installationen.